Auswärtsniederlage gegen Tabellennachbarn Stumm!

Auswärtsniederlage gegen Tabellennachbarn Stumm!

Mit einem knappen 1:0-Heimerfolg gegen Walchsee überholte der SV Stumm die Gäste in der Tabelle und ist nun hinter Jenbach und Wattens 1b Dritter.

Ausgeglichenes Spiel


„Die Partie war total ausgeglichen, aber wir hatten die etwas besseren Torchancen. Wir standen in der Defensive sehr gut und haben wenige Möglichkeiten der Wachseer zugelassen. Ich glaube der Sieg geht in Ordnung auch wenn er knapp ausgefallen ist“, meinte Stumm-Trainer Nico Belobradic nach dem Heimsieg seiner Mannen gegen Tabellennachbar Walchsee. Deren Coach Manfred Kendlinger sah es ähnlich: „Wir waren zwar optisch besser und hatten mehr Spielanteile, aber die Stummer kamen zu den besseren Chancen. Leider hatten wir Probleme mit der starken Defensive von Stumm und kamen zu sehr wenigen Tormöglichkeiten.“


Goldtor durch Braunegger

Das Spiel begann auf beiden Seiten realtiv ruhig, keiner wollte den ersten Fehler machen. Die Hausherren versuchten durch eine gut stehende Abwehr die Walchseer aus der Reserve zu locken. Das gelang zum ersten Mal in der 16. Minute, als Michael Schweinberger auf der rechten Seite nach einem Konter zwei Verteidiger stehen ließ und auf Marco Braunegger flankte. Der Goalgetter übernahm das Spielgerät Volley und ließ Walchsee-Hintermann Arno Haselmaier keine Chance. Mit der Führung im Rücken zogen sich die Stummer noch weiter zurück und wurden immer wieder gefährlich im Konter. Kurz vor der Pause hatten die Walchseer Pech, als Florian Loferer im Strafraum gefoult wurde, der Unparteiische aber auf Freistoß außerhalb entschied. Nach dem Seitenwechsel versuchten die Gäste alles um wenigstens noch einen Punkt mit zu nehmen, doch die Kendlinger-Elf biss sich an der starken Defensive der Gastgeber die Zähne aus.


Fazit:

So blieb es beim knappen aber nicht unverdienten 1:0-Heimerfolg für die Stummer, die damit Walchsee in der Tabelle überholte und punktegleich mit den Gästen auf dem dritten Rang stehen. Kendlingers Fazit: „Sie waren einfach gefährlicher als wir und haben daher nicht unverdient gewonnen.“




QUELLE:fanreport.at



Zurück zur Übersicht
Unsere Partner & Sponsoren